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Herzlich Willkommen in Deutschlands
erster Praxis für Orthoptik

Eröffnung Januar 2025
Ich bin Orthoptistin seit 2005 – und das aus Leidenschaft.
Ich liebe meinen Beruf und die Arbeit mit kleinen und großen Patienten.
Bisher war die Behandlung durch eine Orthoptistin nur in einer Augenarztpraxis möglich.
Anfang 2024 wurde für Orthoptistinnen die Möglichkeit für eine sektorale Heilpraktikererlaubnis geschaffen. Nach erfolgreicher Prüfung kann eine Orthoptistin damit in eigener Praxis tätig sein.
Im April 2024 habe ich als erste Orthoptistin in Deutschland eine
Heilpraktikererlaubnis auf dem Gebiet Orthoptik erhalten.

Seit Januar 2025 haben Patienten nun die Möglichkeit, sich in meiner Praxis vorzustellen. Ich freue mich wahnsinnig auf diesen neuen Weg der Patientenversorgung. Es erwarten Sie eine freundliche und ruhige Praxisatmosphäre - spezialisiert auf Kinder, eine kompetente Behandlung, Zeit für Befundbesprechung und Fragen sowie kurze Wartezeiten.
Icon Info
Eine Vorstellung ist jetzt unabhängig vom Augenarzt und ohne Überweisung möglich. Somit können Eltern Ihre Kinder direkt vorstellen, wenn Auffälligkeiten beim Sehtest, ein Verdacht auf Schielen oder eine familiäre Vorbelastung bestehen. Erwachsene mit z.B. Schielerkrankungen oder Doppelbildern können ebenfalls einen Termin vereinbaren.

Prävention - Diagnostik - Therapie

  • Schielerkrankungen
  • Sehschwächen
  • Fehlsichtigkeiten
  • Störungen des ein- und beidäugigen Sehens
  • Augenzittern
  • Augenbewegungsstörungen
  • Augenmuskellähmungen
  • Doppelbilder
  • augenbedingte Kopffehlhaltungen
  • Kopfschmerzen
  • Lesestörungen
  • visuelle Wahrnehmungsstörungen

Wann ist eine Vorstellung sinnvoll?

  • im frühen Kindesalter, um mögliche Störungen rechtzeitig zu erkennen
  • bei familiärer Vorbelastung (Brillenträger, Schielen)
  • Auffälligkeiten beim Kinderarzt
  • Auffälligkeiten bei der Vorschuluntersuchung
  • Sehstörungen (Verschwommensehen, Schielen, Doppelbilder, gehäuftes Zwinkern, Kneifen, Augenreiben, …)
  • bei Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörungen und Teilleistungsstörungen, z.B. Legasthenie, Dyskalkulie, AD(H)S, Wahrnehmungsstörungen

Ihre Vorteile

  • Kontrolle für Kinder ab dem frühen Säuglingsalter möglich - auch für Kinder mit Behinderungen
  • Kontrolle für Erwachsene
  • keine Überweisung erforderlich
  • Kontrolle unabhängig vom Augenarzt
  • kompetente Behandlung, Zeit für Fragen und Befundbesprechung
  • freundliche und ruhige Praxisatmosphäre - spezialisiert auf Kinder

Leistungen

  • orthoptische Diagnostik
  • Messung von Fehlsichtigkeiten in Cycloplegie (Weitstellung der Pupille und Lähmung der Akkommodation), Brillenanpassung
  • Amblyopietherapie, Okklusionstherapie
  • Diagnostik und Therapie bei Doppelbildern, Prismenanpassung
  • Diagnostik bei V.a. visuelle Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (CVI)
  • Diagnostik und Therapie bei hirnbedingten Sehstörungen, z.B. nach Schlaganfall
  • Beratung bei Myopie (Myopiemanagment)
  • Zweitmeinung

Termin

Termine können telefonisch unter +49 351 - 646 919 84 oder per Mail vereinbart werden. Die Praxis wird nach einem Bestellsystem geführt. Dies bedeutet, dass die vereinbarte Zeit ausschließlich für Sie reserviert ist. Bitte kommen Sie pünktlich. Falls vereinbarte Termine nicht wahrgenommen werden können, sagen Sie bitte rechtzeitig per Mail ab - spätestens am Bestelltag bis 07:30Uhr - damit wir die für Sie vorgesehene Zeit noch anderweitig verplanen können. Zur Erstuntersuchung bringen Sie bitte den ausgefüllten Anamnesebogen mit. Gern können Sie uns diesen auch schon vorab per Mail zusenden.

Schielen (Strabismus) und Sehschwäche (Amblyopie)

Wenn eine immer wieder auftretende oder ständige Fehlstellung eines oder beider Augen vorliegt, spricht man von Schielen (Strabismus). Beide Augen schauen nicht in die gleiche Richtung, ein Auge weicht von der Blickrichtung des anderen ab.
Schielen ist nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern kann ohne Behandlung zu schweren Sehbehinderungen führen.

Schielt ein Auge, können die verschiedenen Bilder im Gehirn nicht zur Deckung gebracht werden. Es entstehen Doppelbilder. Das kindliche Gehirn kann sich anpassen und unterdrückt den Seheindruck des schielenden Auges. Somit nimmt das schielende Auge am Sehen nicht mehr aktiv teil, die kindliche Sehentwicklung ist gestört - es entsteht eine Sehschwäche (Amblyopie).

Eine Amblyopie ist eine Sehschwäche eines organisch gesunden Auges.
Wird eine Amblyopie im Kindesalter nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, bleibt sie ein Leben lang bestehen. Eine Therapie im Erwachsenenalter ist nicht möglich.

Eine Amblyopie kann auch dann entstehen, wenn die Brechkraft beider Augen sehr unterschiedlich ist. Auch in diesen Fällen kann das Gehirn den Seheindruck eines Auges nicht verarbeiten. Eine Brillenversorgung ist dann zwingend erforderlich.


Es gilt: Je früher ein Schielen oder eine Amblyopie erkannt wird, desto wirkungsvoller und erfolgreicher verläuft die Behandlung!


Liegt eine Fehlsichtigkeit vor, wird eine Brille verordnet. Liegt auch mit Brille eine Sehschwäche vor, ist z.B. eine Therapieoption eine „Zuklebebehandlung“ (Okklusionstherapie). Dabei wird das bessere (nicht-schielende) Auge mit einem speziellen Augenpflaster lichtdicht abgeklebt, damit das schlechtere (schielende) Auge trainiert wird.

Bei einem Verdacht auf Schielen, bei familiären Vorbelastungen oder einem auffälligen Sehtest beim Kinderarzt, vereinbaren Sie bitte so früh wie möglich einen Termin in meiner orthoptischen Praxis.

Visuelle Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (VVWS, CVI)

Ein Knoten im Gehirn?

Eine gute Sehschärfe allein ist keine Garantie für ein beschwerdefreies Sehen – wir brauchen auch eine intakte Verarbeitung der Seheindrücke im Gehirn. Unsere Augen liefern „nur“ elektrische Impulse – unser Gehirn macht daraus ein Bild. Es gibt verschiedene Areale, die für die Weiterverarbeitung visueller Reize verantwortlich sind. Und diese müssen alle gut miteinander vernetzt sein.

Was ist, wenn das nicht reibungslos funktioniert?

Häufig fällt der Sehtest gut aus, aber es ist „wie ein Knoten im Gehirn“:

  • Details werden vom Kind häufig übersehen
  • es findet sich im Buch oder Heft schlecht zurecht
  • es braucht Zeit, bis es einzelnes aus einer Menge von Eindrücken heraus gefiltert hat
  • bei visuell anspruchsvollen Arbeiten lässt die Konzentration schnell nach
  • das Kind bleibt beim Schreiben nicht auf der Zeile oder kann sich die Zeile nicht einteilen
  • der Blickwechsel vom Heft - Tafel dauert (zu) lange
  • Formen/Objekte/Bilder können sich nur eingeschränkt gemerkt werden
  • der Blick schweift herum oder es wird ständig geblinzelt, die Fixation fällt schwer
  • es besteht z.B. Verdacht auf Legasthenie, weil das Kind Buchstaben und Zahlen verdreht

Bisher wird dem Thema visuelle Wahrnehmung in den Augenarztpraxen kaum Beachtung geschenkt. Die Zahl der Kinder mit unspezifischen Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten und Schulproblemen steigt. Der rein augenärztliche Befund ergibt meist ein völlig normales Sehvermögen. Trotzdem beobachten Eltern bei ihren Kindern Auffälligkeiten im visuellen Verhalten. Eine umfassende Diagnostik mit standardisierten Testverfahren ist dann ratsam.

Ich biete Ihnen diese Diagnostik an. Dafür sind zwei separate Termine erforderlich:

  • Zum ersten Termin klären wir in einem ausführlichen Gespräch, welche Probleme bestehen. Eine umfassende orthoptische Diagnostik inkl. Refraktionsbestimmung wird durchgeführt, damit das Sehvermögen beurteilt werden kann.
  • Zum zweiten Termin erfolgt die Diagnostik der visuellen Wahrnehmung und Verarbeitung mit standardisierten Testverfahren.

Bitte planen Sie jeweils ca. eine Stunde Zeit ein.

Anschließend erfolgt eine Auswertung und Sie erhalten einen ausführlichen Befundbericht, den Sie für weitere Therapeuten oder z.B. als Vorlage in der Schule verwenden können.

Legasthenie/Dyskalkulie und Sehvermögen

Die Legasthenie ist eine umschriebene Lese-Rechtschreibstörung, die weder auf eine Seh- oder Hörstörung, noch auf eine allgemeine Intelligenzminderung oder auf unzureichende Förderung zurückgeführt werden kann (Definition der WHO). Charakteristisch ist eine deutliche Verlangsamung der Lesegeschwindigkeit, bzw. eine erheblich höhere Anzahl von Rechtschreibfehlern.


Unter Dyskalkulie (Rechenstörung) versteht man die Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, ebenfalls ursächlich ohne Seh- und Hörstörung, Intelligenzminderung oder unzureichenden Unterricht.

Die Diagnose einer Legasthenie oder Dyskalkulie sollte immer interdisziplinär gestellt werden. Testverfahren, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Lerntherapie verwandt werden, geben Aufschluss über das Ausmaß einer Lese-Rechtschreibstörung oder Rechenstörung.
Gleichzeitig sollte auch eine augenärztliche sowie orthoptische Untersuchung zur Funktion der Augen vorgenommen werden, damit Störungen der Bildaufnahme im Auge oder der Verarbeitung im Gehirn das Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens nicht erschweren und ggf. in einigen Fällen Symptome wie bei einer Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche hervorrufen.

Gern erhalten Sie bei mir eine umfassende orthoptische Untersuchung.

Die orthoptische Untersuchung ist ein wesentlicher Baustein in der Diagnosefindung einer Legasthenie oder Dyskalkulie. Der Ausgleich einer Fehlsichtigkeit und/oder Sehschwäche schafft erst die nötigen Voraussetzungen, um evtl. eine bessere Lese-Rechtschreib- und Rechenfähigkeit zu erlangen. Im Fall einer tatsächlich vorliegenden Legasthenie oder Dyskalkulie ist eine Brillenverordnung noch nicht die vollständige und endgültige Therapie. Erst durch eine fachgerechte Diagnosestellung von Kinder- und Jugendpsychiater/in und zertifizierten Lerntherapeut/innen wird eine Legasthenie oder Dyskalkulie bestätigt oder ausgeschlossen und therapeutische Empfehlungen gegeben.

Ungezieltes Therapieren in Unkenntnis vieler Aspekte und auch des Gesundheitszustandes der Kinder kann zwar zunächst in einigen Fällen erfolgreich erscheinen, wird aber der Gesamtproblematik nicht gerecht. Aus diesem Grund ist die interdisziplinäre ärztliche und medizinisch-therapeutische Diagnostik und Behandlung wichtig, um den Entwicklungsprozess der betroffenen Kinder zu unterstützen.

Winkelfehlsichtigkeit?

In der Thematik der Lese-Rechtschreib-Schwäche/Rechenschwäche wird werbetechnisch oft Informationsmaterial an die Eltern herangetragen, das einen Erfolg bei der Behandlung der Legasthenie oder Dyskalkulie verspricht, wofür es aber wissenschaftlich keine Belege gibt. Dazu gehören z.B. die Prismenbehandlung bei Winkelfehlsichtigkeit mit der Mess- und Korrektionsmethodik nach Hans-Joachim Haase (MKH).

Sollten Sie Fragen zum Thema Winkelfehlsichtigkeit haben, dann vereinbaren Sie bitte mit Ihrem Kind einen Termin.

Katja Bendzmierowski-Köhler

Orthoptistin, Heilpraktikerin auf dem Gebiet Orthoptik

  • geboren 1984
  • schulische Ausbildung: Gymnasium, Abitur
  • verheiratet, 1 Sohn, geboren 2012

Berufliche Ausbildung

  • 2002-2005: Ausbildung zur Orthoptistin an der Medizinischen Berufsfachschule des Universitätsklinikums Leipzig AöR
  • 2008-2009: berufsbegleitende Weiterbildung zur Spezialistin für vergrößernde Sehhilfen und Low Vision Beratung
  • 2012: berufsbegleitende Weiterbildung zur Spezialistin für Diagnostik und Früherkennung visuell bedingter Entwicklungs- und Lernauffälligkeiten
  • 2018-2019: berufsbegleitende Weiterbildung zur Spezialistin für Neuro-Orthoptik und visuelle Rehabilitation

Werdegang

  • 2005-2009: Orthoptistin in der Augenklinik des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden
  • 2009-2024: Vertriebsgebietsleiterin der Optelec GmbH, Technologie für blinde und sehbehinderte Menschen
  • 2010-2017: Gastdozentin an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Bereich Sci Tec, Low Vision Vorlesung im Masterstudiengang
  • 2010-2024: Orthoptistin in der Augenarztpraxis Dr. Pollack Dippoldiswalde
  • 2010-2024: Orthoptistin in der Augenarztpraxis Dr. Scheida Meißen
  • 2011: Orthoptistin in der Augenarztpraxis Dr. Vogel Flöha
  • 2014-2024: Orthoptistin in der Augenarztpraxis Dr. Richter Döbeln
  • April 2024: Zulassung als Heilpraktikerin auf dem Gebiet Orthoptik

Arbeit im Berufsverband Orthoptik Deutschland e.V. (BOD)

  • seit 2005: Mitglied im BOD
  • seit 11/2011: Leiterin der AG Forschung des BOD
  • 2014: Erstellung Klinischer Pfade für Erkrankungen mit orthoptischer Beteiligung
  • 2014: Veröffentlichung in der Fachzeitschrift orthoptik-pleoptik: Messfehler in der Anwendung von Prismen in der Orthoptik
  • 2019: Veröffentlichung in der Fachzeitschrift orthoptik-pleoptik: Liefert die Akkommodationskurve nach Duane auch heute noch Normwerte?
  • 2016-2022: Ausarbeitung der Leitlinien zur Amblyopietherapie durch die AG Forschung
  • 2022: Veröffentlichung der Handlungsempfehlung Amblyopie durch die AG Forschung des BOD

     

Auszeichnungen

  • 11/2022: Die AG Forschung erhält den Wissenschaftspreis des BOD für die Handlungsempfehlung Amblyopie.
Katja Bendzmierowski-Köhler

Susanne Schuster

Anmeldung

An der Anmeldung ist Frau Schuster für Sie da.
Sie kümmert sich freundlich um Ihr Anliegen, hat für alle Sachen ein offenes Ohr und bereichert mit ihrer sympathischen und aufgeschlossenen Art die Praxis.

Preise

Erstuntersuchung  |  85,00 €

  • ausführliche Anamnese
  • Beratung
  • Sehschärfenprüfung
  • orthoptische Diagnostik/Basisuntersuchung/Untersuchung des Binokularsehens
  • Refraktionsbestimmung
  • Therapieempfehlung

 


 

Jährliche Kontrolluntersuchung groß  |  60,00 €

  • Beratung
  • Sehschärfenprüfung
  • orthoptische Diagnostik/Basisuntersuchung/Untersuchung des Binokularsehens
  • Refraktionsbestimmung
  • Therapieempfehlung

 


 

Kontrolluntersuchung klein  |  40,00 €

  • z.B. Folgekontrolle bei Okklusionstherapie
  • Prismennachkontrolle
  • Zwischenkontrolle: Beratung, Sehschärfenprüfung
  • Therapieempfehlung

(ohne Refraktionsbestimmung)

 


 

Kontrolluntersuchung bei V.a. visuelle Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (CVI)  |  250,00 €

  • zwei Termine erforderlich:
    • 1. Termin: ausführliche Anamnese, komplette orthoptische Untersuchung, Refraktionsbestimmung
    • 2. Termin: diagnostische Testverfahren

 


 

Zuschlag Untersuchung Samstag  |  15,00 €

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Die Kosten für die Untersuchung müssen in der Praxis direkt im Anschluss der Behandlung bezahlt werden. Die Zahlung erfolgt mit EC-Karte. Eine Barzahlung ist nicht möglich.

Die Kosten werden im Moment von den gesetzlichen Krankenkassen nicht direkt übernommen. Sie können Ihre Rechnung gern im Anschluss an Ihre Krankenkasse senden. Diese wird prüfen, inwieweit die Kosten übernommen werden. Sollten Sie eine private Zusatzversicherung abgeschlossen haben, können Sie auch hier eine Kostenerstattung anfragen, da es sich um eine heilkundliche Leistung handelt. Bei Fragen wenden Sie sich gern an uns!

Sprechzeiten

Montag08:00 - 12:00 und 13:00 - 15:00 Uhr
Dienstag08:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch08:00 - 12:00 und 13:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag   08:00 - 12:00 und 13:00 - 15:00 Uhr
Samstag1 x im Monat ab 8 Uhr (mit Zuschlag)

Sowie nach Vereinbarung.

Kontakt

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Katja Bendzmierowski-Köhler
Orthoptistin, Heilpraktikerin auf dem Gebiet Orthoptik

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Karcherallee 13, 01277 Dresden
Icon Telefon
+49 351 - 646 919 84
Icon Brief
praxis[at]orthoptistin-dresden.de

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